Dich selbst zu verwirklichen ist noch ein Traum oder dein Lebensziel? Möchtest du am Ende deines Lebens sagen können: Ich hatte ein sinnvolles und erfülltes Leben. Meine Träume habe ich gelebt und blicke zurück auf viel Lebensfreude, tolle Beziehungen und maximale persönliche Entfaltung. Und heute lebe ich in einem Umfeld, das mir guttut und ich wachse an den Herausforderungen, die mir das Leben stellt.
Finde zunächst heraus, wo du gerade im Leben stehst. Mache eine Art Bestandsaufnahme im Hier und Jetzt. Um überhaupt in die Zufriedenheit kommen zu können, bedarf es einer grundlegenden Analyse deiner momentanen Situation.
Schritt 1: Analyse deiner IST-Situation
Stelle dir vor, du planst eine Reise und möchtest die beste Route wählen. Mit Hilfe eines Kompasses zeigt dir dieser, wo du stehst und welche Richtung dafür erforderlich ist. Genauso ist es bei deiner Bestandsaufnahme der IST-Situation auch. Erarbeite dir zuerst einen Überblick zu den foldgenen Themen. Lade dir hierzu auch schon gerne gleich das Worksheet dazu herunter:
Die einzelnen Punkte nochmal in der Übersicht:
- Gesundheit / Ernährung / Schlaf
- Bewegung / Sport
- Äußeres Erscheinungsbild
- Freizeit / Hobbies / Zeit für dich
- Beruf / Karriere
- Familie / Freunde/ Partnerschaft
Nachdem wir nun die Analyse weitestgehend abgeschlossen haben, geht es im zweiten Schritt um deine Bedürfnisse und Wünsche im Leben.
Schritt 2: Bedürfnisse und Wünsche
Im Wesentlichen geht es um zwei Arten von Bedürfnissen: den Grundbedürfnissen, die wir zum (Über)Leben brauchen und den primären emotionalen Bedürfnissen nach Lust und Unlust sowie dem Bedürfnis nach “hin zu”, was wir Belohnung nennen und “weg von” auch Vermeidung genannt. Diese brauchen wir um ins Handeln zu kommen.
Bedürfnisse und Ansprüche, die wir an uns selbst haben, damit es uns weitestgehend gut geht sind Eigenschaften wie: Stolz, Selbstwertgefühl, Wut und Ärger, Macht und Ohn(e)macht, aber auch die Suche nach dem Risiko und Abenteuer in Balance mit Routine und Langeweile. Jeder Mensch strebt nach einer ausgewogenen Balance zwischen Sicherheit und Stabilität sowie Geborgenheit und Unsicherheit bis hin zu Angst und Stress. Schwierig wird es diese alle in Balance zu bringen. Dennoch: Alle haben ihre Daseins-Berechtigung.
Wir brauchen den Stress um ins Handeln zu kommen und den Gegenpol, Langeweile, um uns wieder auszuruhen und Kraft zu schöpfen. Das sind alles in uns angelegte Systeme, die schon unsere Urvorfahren hatten und ohne die wir als Mensch über Jahrtausende sicher nicht überlebt hätten. Stell dir nur mal den Säbelzahn-Tiger vor, der in uns keine Handlung oder Aktion hervorgerufen hätte, dann wären wir gefressen worden.
Alle Bedürfnisse, die wir haben, sind ein wichtiger Faktor bei der Selbstverwirklichung. Doch damit wir diese erkennen und nutzen können, müssen wir erst herausfinden, was unsere Bedürfnisse überhaupt sind und wo wir sie nicht erfüllt oder gestillt bekommen.
Zusammenfassend halte ich fest: Der wesentliche Unterschied der Arten von Bedürfnissen liegt in der Notwendigkeit. Ohne die überlebensnotwendigen Grundbedürfnisse, wie Nahrung, Schlaf, Wasser, Sauerstoff, könnten wir als Mensch in dieser Welt nicht überleben. Nicht erfüllte persönliche Bedürfnisse, wie Selbstbestimmtheit, Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung, Zugehörigkeit, Ruhe, Abwechslung, Anerkennung, Sicherheit, Wertschätzung und mehr Selbstwert, sind nicht überlebensnotwendig, machen es uns jedoch häufig schwer im Leben, sofern diese nicht erfüllt oder in Balance sind.
Lade dir das Worksheet zum Thema Bedürfnisse herunter und finde heraus, wie es um deine Bedürfnisbilanz steht.
Wünsche werden möglich, wenn sie manifestiert sind. Das bedeutet, dass wir nicht nur Wünsche haben, sondern diese entweder nieder schreiben oder uns visualisieren. Zum Beispiel mit einem Visionboard. Das Unbewusste kann mit Bildern sehr gut arbeiten, daher funktioniert diese Methode besonders gut.
Finde erst heraus was du willst. Und Frage dich:
- Was genau willst du SEIN, TUN und HABEN?
- Was möchtest du noch alles erreichen?
- Welche neuen Erfahrungen möchtest du sammeln?
- Was sind deine materiellen Wünsche?
Wichtig: Formuliere deine Wünsche klar und eindeutig.
Mache aus: “Ich wünsche mir mehr Geld” den Wunsch: “Ich verdiene bis in einem Jahr soviel, dass ich mir keine Sorgen mehr um mein Einkommen machen muss. Es mangelt mir dann an nichts mehr. Ich kann mir meine Wünsche auf meiner Wunschliste erfüllen.”
Auf einer Wunschliste steht alles, was du noch MÖCHTEST.
Probiere es aus und nehme dir einige Minuten Zeit und erstelle hierzu eine Liste bestehend aus vier Spalten:
Die erste Spalte steht für das, was du alles in Zukunft TUN möchtest.
In die zweite Spalte daneben schreibst du alles, was du noch in Zukunft HABEN möchtest.
Die dritte Spalte steht für deine ERLEBNISSE, die du noch vor dir hast.
Die vierte Spalte für alles VERRÜCKTE, egal was! Think big!
Schreibe ALLES auf, was dir wichtig ist und was dir in den Sinn kommt. Bewerte es nicht!
Und nun mache eine Bestandsaufnahme: Was davon hast du bereits erreicht und was ist dir so wichtig, dass du es unbedingt noch erreichen möchtest. Nehme dazu zwei unterschiedliche Farben zum Markieren.
Eine noch effektivere Methode ist ein Visionboard auch Löffelliste oder Bucked List bezeichnet.
Wie du nun deine Visionen und Zielen erreichst, erarbeiten wir gerne gemeinsam in einem individuellen Coaching oder in einem meiner Kurse.
Schritt 3: Werte und innere Haltung
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, welche Werte dir wichtig sind? Zu Werten zählen z.B. Liebe, Sicherheit, Macht, Ordnung, Toleranz, Glück, Disziplin, Ehrlichkeit, Erfolg, Freiheit, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit, Treue, Perfektion, Authentizität, Vertrauen, Wertschätzung, Macht, Ordnung, Disziplin, Gesundheit, Selbstbestimmung, Abenteuer, Aufgeschlossenheit, Aufrichtigkeit, Beliebtheit, Bequemlichkeit, Beständigkeit, Effizienz, Empathie, Innovation, Solidarität, Verantwortung, Neugierde, …
Werte sind Nominalisierungen (Substantivierte Verben = Sie werden groß geschrieben doch man kann sie nicht anfassen. Z.B. aus freuen wird Freude.)
An Werten orientieren wir uns. Je besser du dir deiner eigenen Werte bewusst bist, desto besser kannst du Entscheidungen treffen, ob etwas oder jemand deiner Vorstellung enspricht oder nicht.
Bereiche in denen Werte wichtig sind:
- Im Alltag
- Partnerschaft und Beziehung
- Arbeit und Beruf
- Familie und Freunde
Werde aktiv und mache dir deine Werte bewusst.
Ich unterstütze dich sehr gerne dabei deine Werte zu finden und zu definieren.
Schritt 4: Wer bin ich und wer will ich sein?
Kommen wir zu einem weiteren Punkt auf dem Weg zur Selbstverwirklichung: Deinem Selbst.
Wir klar bist du in deinem Selbstbild und kennst du das Fremdbild, das du abgibst? Hast du das schon einmal eingefordert?
Erst wenn wir unser sozial erwünschtes Ich und unser Unbewusstes kennen sind wir in der Lage der Mensch zu sein, den wir sein möchten.
Dabei gibt es kein richtig und falsch und auch kein gut und schlecht. Denn jeder ist auf seine ganz eigene Art und Weise ein ganz wundervoller und faszinierender Mensch – ein Original.
Finde heraus, ob ein Coaching für dich Sinn macht
Ich lade dich ein, mit nur 3 Fragen herauszufinden, ob ein Coaching für dich überhaupt in Frage kommt.
Mache das Unbewusste sichtbar
Was zeichnet dich aus? – Nie war es einfacher, das Unbewusste sichtbar zu machen.
Finde mit mir deinen Schlüssel zum inneren Schatz. Wie du das herausfinden kannst und wer du (wirklich) bist, welche Talente in dir schlummern und was dich auszeichnet, das zeige ich dir, nachdem du den ITYPE durchgeführt hast. Denn der iTYPE Profiler ist die Abkürzung zum Unterbewussten. Durch diese besondere Vorgehensweise sparst du viel Zeit und vor allem Geld!
Was ist iTYPE?
Ein genial einfacher und einzigartiger Wegweiser zu sich selbst. Ziel dieser Reise bist nur du und deine Persönlichkeit. Finde deine individuelle innere Landkarte und lerne dich dabei selbst besser kennen.
Mit i-TYPE erfährst du, wie du die Wirklichkeit wahrnimmst und Entscheidungen triffst.
Durch einen impliziten, visuellen Persönlichkeitstest, der auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung basiert, entdeckst du deine ganz persönlichen, unbewussten und bewussten Verhaltensmuster. Es gibt bei dem Ergebnis kein gut und schlecht – auch kein richtig oder falsch. Dieses Testverfahren ist nicht beeinflussbar und unterscheidet sich insbesondere damit von all den anderen expliziten Verfahren. Während andere Verfahren selbst beeinflussbar sind, weil sie aus einem Frage-und-Antwort-Teil bestehen, ist i-TYPE ein rein auf Bildern basierendes Testverfahren.
Ein weiterer Vorteil: Dieses Testverfahren ist für jede Altersgruppe anwendbar und für jeden Lebensbereich nutzbar.
Ob Privat um sich weiterzuentwickeln oder beruflich um die Stärken und Fähigkeiten herauszufinden. In jedem Fall zeigt dir das Ergebnis wer du bist und welche Präferenzen du hast und nutzen kannst. Außerdem lernst du mit deinen Mitmenschen viel wertschätzender umzugehen. Denn du lernst den anderen so anzunehmen, wie er oder sie ist. Denn eines ist sicher, den anderen kannst du nicht verändern – dein eigenes Verhalten aber schon.
Das Ergebnis zeigt dir …
- wie du deine Energie nutzen und in gesunde Balance bringen kannst
- wie du dich, deine Umgebung und dein Umfeld wahrnimmst
- wie du Entscheidungen triffst
- welche Potentiale in dir schlummern – aber auch wie du diese erfolgreich und bewusst im privaten und beruflichen Alltag einsetzen kannst
- welchen Lebens und / oder Arbeitsstil du bevorzugst
- wie du in stressigen Situationen reagieren und wie du lernen kannst damit souveräner umzugehen
- welchen Führungsstil du hast und wie du mit deinen Mitmenschen umgehst – sofern du in dieser Rolle bereits bist oder zukünftig einnehmen möchtest
Ich garantiere dir, du wirst nicht nur spannende Impulse bekommen, sondern das eigene und das Verhalten deiner Mitmenschen lernen leichter zu verstehen. Und ganz nebenbei lernst du noch erfolgreicher mit anderen zu kommunizieren.
Neugierig geworden auf dein Profil? Dann nehme unverbindlich Kontakt mit mir auf – gerne erläutere ich dir die Details.
Hintergrundinformationen
Hier noch einige Infos, die für den Hintergrund des iTYPE-Persönlichkeitstest für dich wichtig sind:
Der iTYPE an sich ist ein im Vergleich zu anderen Verfahren, ein ausschließlich visuelles Testverfahren, das lediglich über Bilder, Grafiken, Formen, Farben und Symbole arbeitet.
Es basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gestalt- und Verhaltenspsychologie. Die unterschiedlichen Interpretationen geben Hinweise darauf, wie jemand Informationen und Reize aus der Umwelt wahrnimmt und auf welcher Grundlage er unbewusste und bewusste Entscheidungen trifft.
Diese Faktoren zeigen sich in individuellen Persönlichkeitsmerkmalen, die die Art der Kommunikation erheblich beeinflussen. Daher reagieren Menschen auch auf bestimmte Verhaltensweisen und Argumente sehr unterschiedlich.
Genial einfach – oder einfach genial!
Viel mehr als „nur“ ein Persönlichkeitstest…
Schritt 5: Blockaden und Hindernisse herausfinden
Was blockiert Dich?
Zunächst müssen wir uns fragen, was ist überhaupt eine Blockade oder ein Hindernis?
Blockaden oder Hindernisse bremsen uns aus. Das kann zum Beispiel ein Glaubenssatz sein, der immer dann präsent ist, wenn wir zwar eine Absicht haben, doch nicht ins TUN kommen.
Glaubenssätze beginnen meist so:
- Ich bin (nicht) …
- Ich kann (nicht) …
- Andere sagen, dass …
- Mein Chef sagt, dass ich …
- Immer wenn, …, dann …
- Jedesmal, wenn…, dann …
Es können aber auch Ängste sein, die so stark sind, dass wir es erst gar nicht versuchen. Denn wir haben z. B. Angst zu versagen oder Angst vor den Konsequenzen.
Eine weitere Blockade könnte sein, dass wir schlechte Erfahrungen schon einmal oder mehrfach gemacht haben und deswegen nicht ins Handeln kommen.
Ziel ist es, herauszufinden, was es genau ist, um dann damit den Lösungsansatz zu finden.
Arbeite die folgenden Fragen wieder für Dich durch und schreibe alles auf, was Dir dazu einfällt. Mache es nicht nur in Gedanken, sondern schreibe es nieder. Erst dann wird es sichtbar und kann genauer angegangen werden.
- Welche Glaubenssätze hast Du?
- Welche Glaubenssätze sind negativ für dich?
- Wovor hast du Angst und was sind deine Gedanken dazu?
- Wovor hast Du am meisten Angst oder Befürchtungen? (Finde Situationen, in denen Du aus Angst oder wegen Befürchtungen nicht ins Umsetzen gekommen bist.)
- Welche negativen Erfahrungen hast du bereits gesammelt und in welchem Zusammenhang?
- Welche negativen Erfahrungen hast Du seither gemacht? (Finde Situationen, in denen Du der Meinung bist, negative Erfahrungen gemacht zu haben. Beschreibe die jeweilige Situation und versuche in Worte zu fassen, wie Du dich dabei gefühlt hast und was es mit Dir gemacht hat?
Dies sind nur die ersten Schritte, die Ursachen für die Blockaden, die in dir schlummern herauszufinden. Ich empfehle dir die weitere Bearbeitung mit mir als Coach zu machen, es ist nicht einfach diese Blockaden allein zu lösen. Durch meine Ausbildung zum The WORK™ Coach nach Byron Katie bei Ulrich Bührle, zeige ich dir, wie du folgende Denkstrukturen lösen kannst:
- Urteile über sich selbst: Ich-Sätze
- Urteile über andere: Interpretationen und Verlangenssätze
- Urteile über die Vergangenheit
- Wenn-Dann-Sätze
Durch die Vorarbeit von dir, indem du die Fragen im Voraus schon für dich beantwortest, kannst du etwas Zeit und Geld sparen. Ich setze auf diesen Ergebnissen auf und somit können wir direkt durchstarten im Coaching.
Bereit für den nächsten Schritt?
Schritt 6: Visionen und Ziele definieren
Eine Vision ist die detaillierte Beschreibung eines Zustandes, den ich erreichen möchte. Die Vision beschreibt sehr genau, wie mein Ziel aussieht und sich anfühlt, wenn es erreicht ist.
Wenn du deine Vision finden möchtest, solltest du folgende Bereiche bedenken:
- Arbeit & Beruf
- Finanzen
- Gesundheit & Fitness
- Freizeit & Erholung
- Beziehungen
- Persönliche Ziele
- Mein Beitrag zum Allgemeinwohl
Um es dir noch besser zu erläutern, erkläre ich dir das nun anhand eines Navigationsgerätes.
Du kommst auch nur an deinem Zielort an, wenn du die Adresse mit Ort, Straße und Hausnummer eingibst und dann die für dich passende Route wählst. Und genau so funktioniert es hier auch: Wohin soll die Reise gehen? Was ist das Ziel? Wie soll es aussehen? Wie soll es sich anfühlen und in welche Richtung muss ich mich entscheiden zu gehen? Dabei ist es enorm wichtig während der ganzen Reise immer wieder auf das Innere Navi zu hören. Es zeigt dir auf unterschiedliche Weise, ob du noch auf deinem Weg bist, oder ob du nachjustieren solltest.
Erst wenn du weißt, was du willst und dabei deine Vision visualisierst und verinnerlichst, werden dir während der Reise immer wieder Wegweiser gezeigt, die du für die nächsten Schritte benötigst. Das was du tun musst ist, aufmerksam sein und es zulassen. Dein Selbstvertrauen spielt hier auch eine ganz wichtige Rolle.
Erst wenn das WAS klar definiert ist, wird sich das WIE, wie von selbst ergeben – immer dann, wenn es nötig wird.
Und auch hier gilt: Denke groß! Lass dich nicht ablenken oder von anderen beeinflussen. Es sind deine Visionen und Ziele und nur du kannst diese haben. Hierzu dürfen auch Träume genutzt werden.
Eine Möglichkeit ist die Erstellung eines Visionboards. Hierfür habe ich dir eine Anleitung, welche du dir gerne gratis herunterladen kannst:
Über eine Hypnose wäre hier eine Visualisierung auch noch eine weitere Option. Zum Beispiel mit einer Phantasiereise oder einer Reise zum inneren Ratgeber, wenn es mal nicht weiter geht oder du einen Hinweis brauchst, den dir das Unterbewusste vielleicht zeigen kann.
Hypnose ist nicht jedermanns Sache, die Erfahrungen haben gezeigt, dass es Menschen gibt, die darauf sehr gut ansprechen und andere wiederum gar nicht. Vertraue auch hier deinem Coach, der das sehr schnell erkennt oder schon im Vorfeld berücksichtigt. Nur wer sich darauf einlässt, kann in einer Trance tolle neue Erfahrungen machen.
Wichtig ist hierbei noch zu erwähnen, dass es sich um eine therapeutische Form der Hypnose handelt und nicht um Show-Hypnose. Du bist immer bei Bewusstsein und keiner fremden Willenskraft ausgeliefert.
Wenn Hypnose nicht dein Ding ist, dann empfehle ich dir ein sogenanntes Mottoziel. Der Begriff kommt aus dem Züricher-Ressourcen-Modell® Entwickelt von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause an der Züricher Universität. (Mehr dazu unter www.zrm.ch).
Warum ist das so?
Ganz einfach. Das Unterbewusstsein ist bei einem SMART definierten Ziel noch nicht im Boot. Es fehlt die Zustimmung und damit das Ziel auch nachhaltig umzusetzen. Oder kennst du das nicht auch: Immer zum Jahreswechsel nehmen wir uns etwas vor – gute Vorsätze für das neue Jahr. Sei einfach mal ehrlich zu dir selbst: wie häufig hast diesen Vorsatz schon erreicht? Genau! Im Prinzip gar nicht, es sei denn du hattest die intrinsische Motivation dazu und wolltest es unbedingt erreichen. Erst dann wirst du dein Ziel erreichen, wenn dein Unbewusstes mit eingebunden ist. Wenn dein inneres „ja“ sagt und vor allem bereit für die Umsetzung ist, dann kannst du in die Planung gehen und wird sehr wahrscheinlich auch Erfolg damit haben.
Wie solch ein Mottoziel im Rahmen eines Selbstmanagements entwickelt werden kann, zeige ich dir gerne in einem persönlichen Coaching oder in meinem Kurs: „Selbstmanagement-Training“.
Schritt 7: Ressourcen aktivieren
Nun kommen wir zum letzten und entscheidenden Schritt: die Aktivierung deiner Ressourcen. Jeder hat Ressourcen, die aktiviert werden können – bewusste und unbewusste. Manche müssen wir uns erst wieder in das Gedächtnis rufen andere sind uns noch gar nicht bewusst.
Lese hierzu gerne mehr in meinem Blogbeitrag „Ressourcenaktivierung“.
Hier geht es um dein Selbstmanagement
Ich zeige dir den Weg diese aufzufinden und zu aktivieren. Nachdem du das Prinzip verstanden hast, wirst du das sogar alleine schaffen und brauchst mich als Coach gar nicht mehr dazu. Das ist doch ein tolles Angebot, oder?
Zusammenfassung und mein Angebot
Manche Schritte sind einfach und schnell durchzuführen, manche brauchen aber auch einfach nur etwas Zeit. Selbstverwirklichung ist kein Talent und auch kein Kochrezept, es ist schlichtweg ein Prozess, den du entscheiden kannst, zu gehen. Ich biete dir gerne meine Unterstützung an und begleite dich als Coach auf deiner Reise.
Ich selbst bin diese Reise gegangen und habe mein Selbst nicht nur gefunden, sondern es auch verwirklicht.
„Ich träume nicht mehr mein Leben, sondern lebe meinen Traum.“